Stress

Zink, Vitamin D3, Fettsäuren, Tryptophan, Tyrosin, Methylmalonsäure, Magnesium 

Die Wahrnehmung von Stress und Stimmungsschwankungen sind vielfach auch auf die Versorgung mit
Mikronährstoffen zurückzuführen.

Insbesondere die Aminosäure Tryptophan nimmt hier eine Schlüsselfunktion ein, weil sie als Ausgangsstoff für die Produktion des Neurotransmitters Serotonin dient, der als «Glückshormon» bekannt ist. An dieser Umwandlung ist auch das Spurenelement Zink beteiligt.

Magnesium ist als «Anti-Stress»-Mineralstoff bekannt. Magnesium wirkt auf verschiedenen Ebenen und die Stressanfälligkeit ist bei einem Mangel an Magnesium verstärkt.

Die verschiedenen Fettsäuren sind Bausteine der Membran von Zellen, die bei der Weiterleitung von Signalen aus dem Gehirn mitwirken. Vor allem die langkettigen und hochungesättigten Fettsäuren wie zum Beispiel die DHA sind hier wichtige Modulatoren in der Verarbeitung von Nervensignalen. Viele Symptome der Depression oder Hyperaktivität wurden mit der Konzentration dieser langkettigen Fettsäuren in Zusammenhang gebracht.

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