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Infobroschüren

Untersuchungen für Schwangere

Weitere Infobroschüren

  • Infektionen/Infektionskrankheiten

    Infektionen/Infektionskrankheiten

    Borreliose: Untersuchung von Zecken auf Borrelien und andere Infektionserreger

    Bei einem Zeckenstich können Krankheitserreger übertragen werden. Die bekanntesten sind die Borreliose- bzw. FSME Erreger, jedoch wurden in den letzten Jahren eine ganze Reihe weiterer, so genannte "ko-infizierende" Erreger, nachgewiesen. Einige dieser anderen Erreger, z.B. Babesien, können ebenfalls ernstzunehmende Erkrankungen auslösen oder eine (bestehende) Borreliose verkomplizieren...  (mehr als PDF)

     

    Check-up Sexuell übertragbare Krankheiten (STD)

    Die wichtigsten Informationen zu den häufigsten Erregern, auf die Sie sich und IhreN ParterIN auf sexuell übertragbare Krankheiten testen lassen können ..     (mehr als PDF)

     

    Chlamydia trachomatis - Screening im Urin

    Chlamydien sind Bakterien und gehören zu den am häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen. Viele Menschen tragen diese Bakterien in sich, ohne davon zu wissen und können sie an andere weitergeben.  Eine Chlamydieninfektion verursacht oft keine Beschwerden, kann aber im schlimmsten Fall zu Unfruchtbarkeit führen...     (mehr als PDF)

     

    Parodontitis: Nachweis der wichtigsten Erreger

    Bei der Entstehung der Parodontitis sind anaerob wachsende Bakterien beteiligt. Diese Bakterien sind in herkömmlichen Mundabstrichen nur sehr schwer anzüchtbar. Wir weisen daher diese Mikroorganismen mit molekulargenetischen Methoden nach. Ein positiver Nachweis dieser Bakterien sollte in der Regel begleitend eine Antibiotikatherapie zur Folge haben...     (mehr als PDF)

     

    HPV (humane Papillomviren); Screening

    Berichte in der Presse über Genitalinfektionen mit humanen Papillomaviren, sog. HPV, und dem damit erhöhten Gebärmutterhalskrebsrisiko haben viele Frauen verunsichert. So ist diese Patienteninformation in Zusammenarbeit mit vielen Frauenärztinnen und Frauenärzten entstanden. Sie soll Ihnen eine Hilfestellung sein, das Thema HPV und die Medienberichte kritisch zu hinterfragen...    (mehr als PDF)

  • Orthomolekulare Medizin/Multisystemerkrankungen

    Orthomolekulare Medizin/Multisystemerkrankungen

    Das Stressprofil (Managerkrankheit)

    Patient und Arzt kennen die Situation: eigentlich fühlt man sich als Patient grundsätzlich gesund, zumindest nicht ernsthaft krank, hat aber Probleme, den Belastungen des Alltags standzuhalten. Trotz normalem Lebenswandel ohne Alkoholexzesse, chronischen Schlafentzug oder besondere Belastung liegt eine allgemeine Antriebsarmut, ständige Müdigkeit und Lustlosigkeit vor, verbunden mit dem Gefühl `Akku leer`...
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    Nitrosativer Stress

    Chronische Erschöpfungszustände und andauernde Konzentrationsschwierigkeiten haben oft eine gemeinsame Ursache, den sogenannten nitrosativen Stress, eine besonderen Form eines metabolischen Ungleichgewichts...  
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    Oxidativer Stress

    Um oxidativen Stresszu vermeiden, sollte man sich nicht nur auf eine Maßnahme stützen, sondern vielmehr eine Kombination mehrere Maßnahmen in seinen Lebens-führungsalltag einbauen. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung sind Maßnahmen, die jeder umsetzen und in seinen Alltag integrieren kann... 
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    Fettsäurestatus (Omega 6- und Omega 3-Fettsäuren-Check)

    Bedeutung der Omega-3-Fettsäuren für die Gesundheit des Menschen:
    Vereinfacht kann gesagt werden, dass im Intermediärstoffwechsel aus EPA und DHA entzündungshemmende und aus Arachidonsäure entzündungsfördernde Gewebshormone (Prostaglandine) gebildet werden. Die meisten Fettsäuren kann er selbst synthetisieren, wobei es zwei wesentliche Ausnahmen gibt...
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    Vitamin D-Bestimmung

    Vitamin D wurde lange als wichtiger Nährstoff angesehen, der für den Aufbau und Erhalt von gesunden Knochen hilfreich ist. Mittlerweile gibt es zahlreiche Forschungsergebnisse, die dem Vitamin D eine zentrale Aufgabe für den allgemeinen Gesundheitszustand zuschreiben. Es wirkt Entzündungen entgegen, reguliert die Funktionen des Immunsystems und ist in die Kontrolle des Blutzuckerspiegels involviert...  
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  • Krebsvorsorge

    Krebsvorsorge

    Chron. entzündliche Darmerkrankungen (M.Crohn, Colitis ulcerosa),  Calprotectin als Verlaufskontrolle

    Calprotectin ist ein kalziumbindendes Protein, welches von neutrophilen Granulozyten und Monozyten gebildet wird und im Stuhl extrem stabil ist. Die Bestimmung des fäkalen Calprotectins eignet sich für folgende Indikationen: Differenzierung zwischen organischen und funktionellen Darmerkrankungen...     (mehr als PDF)

     

    M2-PK- Darmkrebsvorsorge

    Darmkrebs gehört bei frühzeitiger Erkennung zu den wenigen Tumorerkrankungen, welche sicher geheilt werden können. Dennoch ist Darmkrebs eine der häufigsten Ursachen der Krebssterblichkeit der westlichen Welt. Dem Sparzwang zum Trotz haben sich sogar die Krankenkassen entschlossen, ab dem 45. Lebensjahr jährlich eine Krebsvorsorge zu bezahlen.  (mehr als PDF)

     

    Krebsfrüherkennung: Prostatacarcinom (PSA-Test)

    Prostatakrebs ist inzwischen der zweithäufigste neu aufgetretene Krebs bei Männern und rangiert an dritter Stelle nach Lungen- und Darmkrebs...
    Die dem heutigen medizinischen Wissensstand angepasste Diagnostik empfiehlt die Bestimmung des Tumormarkers der Prostata, das sog. Prostataspezifische Antigen (PSA-Test)...    (mehr als PDF)

  • Herz-/Kreislauf und altersbedingte Erkrankungen

    Herz-/Kreislauf und altersbedingte Erkrankungen

    Altersdiabetes (Typ 2)

    Die Blutzuckerkrankheit (Diabetes mellitus) ist zu einer Massenerkrankung geworden, und zwar vorwiegend in den industrialisierten Ländern. Besonders besorgniserregend ist auch der dramatische Anstieg zuckerkranker Kinder. Ursache ist entweder ein Insulinmangel, eine Insulinunempfindlichkeit (Insulinresistenz) oder beides...      (mehr als PDF)

     

    Metabolisches Syndrom

    Das metabolische Syndrom (manchmal auch als tödliches Quartett bezeichnet) wird heute als der entscheidende Risikofaktor für koronare Herzkrankheiten angesehen...      (mehr als PDF)

     

    Thromboserisiko (allgemein)

    Eine Thrombose entsteht durch `Verstopfung` eines Blutgefäßes durch ein Gerinnsel. Betroffen sind häufig die Venen der Beine. Löst sich ein solches Gerinnsel in den Venen, so spricht man von einem Embolus. Kommt dieser z.B. aus den tiefen Beinvenen, kann er mit dem Blutstrom bis in die Lunge verschleppt werden und dort eine Lungenembolie auslösen...     (mehr als PDF)

     

    Thromboserisiko bei Einnahme von Kontrazeptiva („Pille“)

    Falls Sie die „Pille“ nehmen oder von Ihrem Frauenarzt verordnet bekommen möchten, sollten Sie folgende Zeilen lesen. Die Verhütung mit oralen kontrazeptiva (Pille) stellt eine sehr sichere Methode der Verhütung dar, die aber im Hinblick auf die Blutgerinnung möglicherweise einige Risiken in sich birgt...      (mehr als PDF)

  • Allgemeine Informationen/Untersuchungen

    Allgemeine Informationen/Untersuchungen

    Übersicht der individuellen Gesundheitsleistungen (IGEL)

    Das Gesundheitssystem lässt den Ärzten nur noch wenig Möglichkeiten, den einzelnen Patienten optimal zu versorgen. Wir möchten Ihnen daher einige Gesundheits-Checks anbieten, die über die Leistungen der Krankenkassen hinausgehen und je nach Fragestellung individuell auf Ihre Risikofaktoren eingehen können...  (mehr als PDF)

     

    Haarausfall

    Haut und Haare sind entscheidende Merkmale des Eindrucks `auf den ersten Blick`. Somit nicht nur von kosmetischen Interesse, sondern auch von sozialer Relevanz. Ein Mangel an Nährstoffen oder eine hormonelle Störung können Ursache sein und können behandelt werden...  (mehr als PDF)

     

    Chronisches Müdigkeitssyndrom (chronic fatigue syndrome)

    Patient und Arzt kennen die Situation: Eigentlich fühlt man sich als Patient grundsätzlich gesund, zumindest nicht ernsthaft krank, hat aber Probleme, den Belastungen des Alltags standzuhalten. Trotz normalem Lebenswandel ohne Alkoholexzesse, chronischen Schlafentzug oder besondere Belastung liegt eine allgemeine Antriebsarmut, ständige Müdigkeit und Lustlosigkeit vor...      (mehr als PDF)

     

    Hormonstatus Frauen

    Die Lebenserwartung in zivilisierten Ländern steigt ständig. Die Optimierung der Gesundheit im Alter wird daher immer bedeutsamer. Hierzu ist der aktuelle Hormonstatus während des Alterungsprozesses wichtig. Mögliche Defizite oder Fehlsteuerungen müssen erkannt und eine Gegensteuerung überlegt werden. Hormone regulieren den Alterungsprozess und die Abstimmung der jeweiligen Konzentrationen hat einen direkten Einfluss auf die Lebensqualität...      (mehr als PDF)

     

    Hormonstatus Männer

    Ähnlich wie bei den Wechseljahren der Frau erfährt auch der männliche Organismus nach Erreichen des 40. Lebensjahres eine schleichende Hormonumstellung. Testosteron, das biologisch wichtigste männliche Geschlechtshormon, fällt bereits nach dem 20. Lebensjahr kontinuierlich ab...     (mehr als PDF)

     

    Osteoporose-Risiko in der Menopause

    Etwa ein Drittel aller Frauen entwickelt nach Ausbleiben der Regelblutung eine Osteoporose, die oft ab dem 60. Lebensjahr zu Knochenbrüchen führt. Es treten gehäuft Wirbelbrüche und Unterarmbrüche auf, später auch Schenkelhalsbrüche....     (mehr als PDF)

     

    Osteoporose-Risiko - Marker im Urin

    In Deutschland leben bis zu sechs Millionen Menschen an Osteoporose. Zu Recht hat die Weltorganisation für Gesundheit (WHO) die Osteoporose (Knochenschwund) daher in die Lister der zehn wichtigsten Volkskrankheiten aufgenommen. Etwa ein Drittel aller Frauen entwickelt nach Ausbleiben der Regelblutung eine Osteoporose, die oft ab dem 60. Lebensjahr zu Knochenbrüchen führt, aber auch Männer sind mit zunehmendem Alter betroffen...       (mehr als PDF)

  • Erkrankungen von Haut, Nägeln und Haaren

    Erkrankungen von Haut, Nägeln und Haaren

    Dermatomykose – was ist das?

    Bei einer Dermatomykose handelt es sich um eine Pilzinfektion der Haut, Nägel und / oder Haare, an der ca.  20 - 25 % der Weltbevölkerung leiden. Die Erkrankung macht  sich oft durch gerötete, schuppende, brennende und vor allem juckende Haut bemerkbar....

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